Sind tierische Nebenprodukte im Tierfutter wertloser Abfall, der nur verarbeitet wird, weil es billig ist? Oder was steckt dahinter? Eine differenzierte Betrachtung hilft hier weiter. Ernährung ist Vertrauenssache. Das gilt für uns Menschen wie für unsere vierbeinigen Lieblinge. Aber wie entscheidet man sich für die richtige Ernährung und das richtige Produkt? Wie kann man hochwertige Nahrung von weniger hochwertiger unterscheiden? In Supermärkten, Baumärkten, bei Qualipet und in der Landi werden die Regale mit Hunde- und Katzendosen und -säcken immer länger. Die Werbung zeigt viele glückliche Tiere, aber was ist davon zu halten? Die Deklaration kann Aufschluss geben – allerdings nur dann, wenn man sie zu lesen versteht. Vielfach sorgt sie für Verwirrung und das ist hin und wieder sogar meistens gewollt. Da werden mit mehr Kreativität als Ehrlichkeit Inhaltsstoffe genannt oder versteckt und genutzt, dass rechtlich wenig geregelt ist. Findige Marketingabteilungen starten ganze Kampagnen um einzelne Inhaltsstoffe und erwecken damit den Eindruck, dass diese für die Ernährung unverzichtbar sind oder Hunde und Katzen glücklich machen. Damit wird die Lage noch unübersichtlicher. Wichtig ist vielmehr, woher der Hersteller seine Rohstoffe bekommt und wie er damit umgeht. Unsere Produktionspartner beziehen die Fleischbestandteile frisch aus der Schlachtung und behandeln sie von dort bis in die Dose als Lebensmittel. Es wird streng darauf geachtet, dass während des Transports und der weiteren Verarbeitung die Kühlkette nie unterbrochen wird, und die Verarbeitung wird von professionellem Personal vorgenommen. Alle anderen Bestandteile wie Gemüse, Obst und Ballaststoffe kommen ebenfalls frisch von Produzenten, die auch den Lebensmittelhandel beliefern. Das ist durchaus nicht immer so. naVita hat sich der artgerechten natürlichen Tiernahrung verschrieben. Daher setzen wir auf Rezepturen, die durch eine ausgewogene Kombination von Muskelfleisch und Innereien ergänzt durch Gemüse und Ballaststoffe in geringer Menge sowie Algen auf natürliche Weise eine Ernährung mit allen wichtigen Nähr- und Vitalstoffen bieten. Für besonders verdauungssensible Hunde, die gar keine Innereien vertragen, haben wir die Schweizer Würste, die – ausser der Fleischwurst mit Hirse – aus Muskelfleisch bestehen, im Programm sowie die Dose Pferd pur, die allerdings keine Vollnahrung darstellt. Pferd pur ist für Ausschlussdiäten gedacht und sollte in Absprache mit dem Tierarzt oder einem Ernährungsberater ergänzt werden. Die Bezeichnung tierische Nebenprodukte in einem Tierfutter löst in den einschlägigen Internetforen jeweils hitzige Debatten aus. Für manche ist der Begriff ein rotes Tuch und löst die wildesten Spekulationen aus. Man müsse damit rechnen, dass das kürzlich verstorbene Büsi sich im Hundefutter wiederfinde, im Feuchtfutter habe jemand Teile eines Halsbandes entdeckt oder solches Futter bestehe hauptsächlich aus Hufen und Federn, sei also wertlos für das Haustier. Nun sind kriminelle Machenschaften prinzipiell in allen Branchen möglich, aber wenn wir davon ausgehen, dass die meisten Futtermittelhersteller sich an die Gesetze halten, ist die Faktenlage wie folgt: Tierische Nebenprodukte ist ein Begriff aus dem Futtermittelrecht. Dort heisst es: «Tierische Nebenprodukte (TNP) sind Tierkörper und alle von Tieren stammende Erzeugnisse, die nicht zum menschlichen Verzehr geeignet sind oder nicht als Lebensmittel verwendet werden.» Sie werden in drei Risikokategorien unterteilt. In den Risikokategorien 1 und 2 landen auch kranke Tiere und allerlei anderes Unappetitliches, weswegen diese Nebenprodukte vernichtet werden müssen und höchstens noch als Brennstoff zugelassen sind. Doch Futtermittel für unsere Haustiere dürfen nur Nebenprodukte aus der Kategorie 3 enthalten. Grundsätzlich entstehen die tierischen Nebenprodukte aus der Kategorie 3 bei der Verarbeitung von Schlachttieren, die als Ganzes für den menschlichen Verzehr zugelassen wurden. Die Schlachttiere waren also gesund und enthalten keinerlei für Menschen oder Tiere bedenkliche Stoffe. Nebenprodukte sind es, weil sie üblicherweise auf dem Markt als menschliche Nahrung nicht nachgefragt werden oder nicht in dem Ausmass, in dem sie anfallen. Dazu gehören also sämtliche Innereien wie Leber, Lunge, Herz, Nieren, aber auch Euter, Hufe und Federn sowie Fellbestandteile. Ein gewisses Misstrauen ist aber durchaus angebracht, wenn eine Futtermittelfirma sich nicht in die Karten schauen lässt und pauschal tierische Nebenprodukte deklariert. Denn während Leber, Herz, Nieren und Lunge wertvolle und für unsere Haustiere sehr schmackhafte Bestandteile sind, können Federn und Hufbestandteile nicht gut verwertet werden. Sie werden aber z.B. von Futtermittelfirmen eingesetzt, die die Proteinquellen sehr stark verarbeiten, wodurch sie verdaulicher werden. «Hydrolisierte Proteine», so die Deklaration, können also durchaus zu einem erheblichen Teil aus Federn und Hufbestandteilen bestehen. Grössere Mengen an Euter sind zudem schwer verdaulich, weil sehr bindegewebsreich. Insgesamt kommt es aber auf die Mischung an. Für gesunde Hunde und Katzen ist eine Mischung aus hochwertigem Muskelfleisch sowie eine ausgewogene Mischung aus Innereien optimal. Leber liefert die fett löslichen Vitamine A und D und die anderen Innereien sind vor allem wichtig für die Spurenelemente wie Kupfer und Zink. Hunde und Katzen, wie es hier und da in Internetforen gefordert wird, ausschliesslich mit Muskelfleisch zu ernähren, würde die Probleme die der übergrosse Fleischverzehr von uns Menschen verursacht, nochmals verschärfen und macht nur Sinn, wenn Hund oder Katze eine Krankheit haben, die eine besondere Schonkost verlangt. Tierfutter mit einem hohen Anteil an Muskelfleisch ist natürlich auch erheblich teurer. Während Innereien wie Leber und Herz für gesunde Hunde und Katzen gut ist, kann es, vor allem roh oder in Feuchtfutter zu Problemen bei ernährungssensiblen Tieren führen. Lunge und Leber sind Verdächtige, wenn ein Tier dauernd unter sehr weichem Kot leidet. In diesem Fall sollte man versuchsweise auf ein Feuchtfutter zurückgreifen, das ausschliesslich Muskelfleisch enthält.
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Hunde sind zum Glück bei Nahrungsumstellungen meist sehr unkompliziert. Sollten Sie aber doch einen heiklen Hund haben, können Sie mit ihm genauso verfahren, wie für die Katzen beschrieben. Katzen sind Gewohnheitstiere und manche lassen sich nicht so einfach von einem neuen und hochwertigeren Futter überzeugen. Es ist auch nicht so, dass Katzen von sich aus zwischen gutem und weniger gutem Futter unterscheiden können. Sie orientieren sich nicht in erster Linie an Qualität, sondern fressen gerne was sie bisher gewohnt sind. Wir Tierhalter entscheiden, welche Futterqualität unsere Katzen & Hunde von uns erhalten. Die Umstellung benötigt – je nach Katze – etwas Geduld und Zuversicht. Geben Sie nicht gleich auf, wenn Ihre Katze mehr Zeit benötigt. Die Meinung, dass sich Katzen von Natur aus allem neuen gegenüber kritisch verhalten, kann nicht schlüssig geklärt werden. Einige sind der Ansicht, dass Katzen allem Neuen gegenüber ablehnend gegenüberstehen, weil diese Verhaltensstrategie sie bislang vor unbekannten Gefahren schützte (giftige Pflanzen und Tiere). Wissenschaftlich kann dies aber nicht belegt werden.
Dass Katzen wählerisch sind, hat auch mit uns Menschen zu tun. Denn in der freien Natur konnten sich Katzen dies nicht erlauben. Sie mussten – um zu überleben – das Gejagte zwingend fressen.
Für Katzen, welche Trockenfutter gewohnt sind, ist das weiche und feuchte Gefühl von Nassfutter im ersten Moment nicht angenehm und gewöhnungsbedürftig.
Quelle: navita.ch Hochwertige Nahrung ist gesund und hält dich fit, das wissen wir alle. Ein gesunder „Darm hat Charme“ und ist das A und O für ein vitales Leben. Wir alle möchten möglichst lange gesund leben und gemeinsame Stunden mit unseren Liebsten teilen. Zu meinen Liebsten gehören auch meine Tiere und ich freue mich, wenn sie lange und gesund leben können.
Hunde, Katzen, Pferde und alle anderen Tiere, die sich nicht selbst versorgen können, sind auf unser Wohlwollen angewiesen. Warum Tiere haben, wenn gleichgültig gefüttert, gespielt und gehalten wird. Ein Haustier zu haben, bedeutet Kosten, Verantwortung , Pflege, Zeit, Liebe und Fürsorge. Unsere treuen Begleiter müssen wohl oder übel das fressen, was in ihren Napf kommt und das ist nicht immer das beste Futter. Die Futterindustrie verspricht uns gesunde Hunde und Katzen und gleichzeitig werden Futtermittel hergestellt, die Tierkadaver, Schlachtabfälle, billige Fisch- und Knochenmehle, Füllstoffe und viel Geschmacksverstärker enthalten, die die Tiere dazu bringen, dieses minderwertige Futter zu essen. Natürlich werden oft Vitamine zugesetzt, doch die Grundlage bleibt ein wertloses und ungesundes Futter. Nachzulesen sind diese Tatsachen unter anderem in Büchern wie GRÜNER HUND von Kinga Rybinska, KATZEN WÜRDEN MÄUSE KAUFEN von Dr. Hans Ulrich Grimm und in KEINE MENSCHLICHKEIT IN DER TIERMEDIZIN von Dr. Dirk Schrader. Seit sechs Jahren befasse ich mich intensiv mit dem Thema Hundefutter und vor kurzer Zeit habe ich mich einmal mehr damit intensiv auseinandergesetzt. Ich wollte nun endlich einmal genau wissen, was in den meisten Futtermitteln drin steckt. Meiner Hündin Chili - der ich diesen Blogbeitrag widme - war es öfters unwohl und es kam immer wieder zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen. Ekzeme, Durchfall, laute Darmgeräusche, ein Rumpeln im Bauch, schuppiges Fell, trockene Haut und Antriebslosigkeit wechselten sich beinahe ständig ab. Ich begann, Ihren Kot genauer zu betrachten und stellte fest, dass es einmal zuviel, einmal zu dick und ein anderes Mal zu dünn war, nur nie normal. Im Prinzip wurde das Futter meist unverdaut wieder ausgeschieden. Um viel Zeit und Geld ärmer und unzählige Hundefuttermarken später, besuchte ich eine Schulung der bekannten Tierärztin Frau Dr. Hieronymus, bei der alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer viel über die Dos und Don’ts der Fütterung von Hunden lernen durften. Einige Wochen später bin ich dann per Zufall im Internet auf den bekannten Hundetrainer Thimba gestossen, der nebst seinen Dienstleistungen auch hochwertiges Hundefutter der Marke naVita anbietet, die ich bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht kannte. Ich dachte mir, wenn bekannte Experten wie Dr. Dirk Schrader und Dr. Hans Ulrich Grimm naVita empfehlen, sollte ich dieses Futter vielleicht auch einmal meiner Hündin Chili vorsetzen. Sie liebte das natürliche Hundefutter von Anfang an, die Beschwerden verschwanden weitestgehend und die Verdauung spielte nicht mehr verrückt. Seither füttere ich meine Hunde nur noch mit Produkten von naVita. Die Erfolge mit der neuen Fütterung wissen auch meine Kunden mit ihren Vierbeinern zu schätzen. Die französische Bulldogge Pablo hatte grosse Verdauungsprobleme, die zu heftigen, stetigen und übelriechenden Blähungen führten. Ich habe der Besitzerin empfohlen, naVita als Trocken- und Nassfutter auszuprobieren und nach ein paar Wochen waren die Blähungen fast komplett verschwunden. Pablo hat nun ein gesundes Gewicht, ist vital und strotzt vor Gesundheit. Ein weitere Erfolgsgeschichte aus meinem Umfeld ist die Labradoodle-Hündin Kaya, die seit Geburt mit verschiedenen Hundefutterallergien zu kämpfen hat. Durch die Fütterung mit naVita-Futter und naVita-Ergänzungsprodukten ist aus ihr eine ausgeglichene Hündin mit viel Lebensfreude und ohne juckende Exzeme geworden. Das Geheimnis von naVita liegt im hohen Fleischanteil von rund 60 - 80% im Nassfutter. Die Trockennahrung wird kalt gepresst und weist den gleich hohen Fleischanteil wie das Nassfutter aus. Möchtest auch Du Deinem Vierbeiner hochwertige und gesunde Tiernahrung füttern? Probieren geht über studieren, verlange ein naVita Gratis-Musterpaket (solange Vorrat) und lass Dich von mir unverbindlich und kostenlos beraten. Wenn Du jetzt gleich mehr über naVita erfahren möchtest, besuche doch einfach einmal die Webseite von naVita und informiere Dich, was Du Deinem Vierbeiner Gutes tun kannst. Es lohnt sich, für Dich und Deinen Hund. Deine Monika Mannhart Geht es Ihnen auch so, dass Sie die vielen Futtersorten für den Hund manchmal ziemlich verunsichern? Was kann ich denn meinem Hund noch mit gutem Gewissen füttern und was sollte tunlichst vermieden werden. Auch die vielen Bestandteile sind nicht allen Hundebesitzern bekannt und sorgen für Verunsicherung. Was ist denn was?
Was ist Rohprotein? Rohprotein kann für pures Fleisch, aber auch für Klauen, Federn, Hautund rein pflanzliches Protein stehen. So gesehen, kann man keine richtigen Rückschlüsse auf die verdaulichen Bestandteile ziehen. Was ist Rohasche? Von Rohasche spricht man von den Teilen, die vom Futter übrigbleiben, wenn es bei 550 Grad C° erhitzt wurde, nämlich der anorganische Teil. Neben wertlosen Substanzen sind auch Kalzium, Eisen, Phosphor, Magnesium, Natrium und andere Substanzen darin enthalten. Ganz wichtig, die Rohasche im Alleinfutter sollte nicht unter 2% und nicht über 7% Prozent liegen, ein Durchnitt von 4 - 5% ist ein gutes Mittel. Was sind Rohfasern? Pflanzliche, unverdauliche Fasern im Hundefutter werden als Ballaststoffe eingesetzt. Sie unterstützen die natürliche Funktion des Darms. Durch diese Zellstoffe wird der eventuell träge Darm angeregt. Die Rohfaserzahl sollte zwischen 2% und 3,5% liegen. Zu vermeiden im Futter sind Futtermittel, in denen tierische Nebenprodukte ohne weitere Erläuterungen enthalten sind. Und was steckt den sonst noch so im Hundefutter drin? Wenn Sie also Ihren Hund gesund füttern möchten, achten Sie bitte darauf, dass die folgenden Bestandteile nicht im Futter vorhanden sind. Folgende Ingredienzen gilt es also möglichst zu vermeiden: HYDROLISIERTES PROTEIN Dabei handelt es sich um einen Akzeptanzverbesserer. Dank Geschmacks-verstärkern wird das Futter vom Hund gut angenommen. Man findet diese Geschmacksverstärker auch unter den Begriffen Pflanzenproteinhydrolisat, hydrolisiertes Protein oder Leberhydrolisat. HEFEEXTRAKT Durch die Extrahierung der Hefe enthaltene Aminosäuren. Ein Stoff, der durch Glutamat, Inosinat und Guanylat behandelt wird. MEHLE Fleisch-, Fisch- und Pflanzenmehle sind billige und nahezu unbeschränkte Abfallprodukte aus der Lebensmittelindustrie. Nicht selten stammen die Rohstoffe aus Tierbeseitigungsanlagen und Kadaversammelstellen, wo auch medikamentös behandelte oder in Versuchslaboren gehaltenen Tiere "entsorgt" werden. ERDNUSSSCHALEN, WEIZENKLEBER UND LINOZELLULOSE Dabe handelt es sich um billige und minderwertige Füllstoffe, die dem Futter Volumen geben ZUCKER Meist deklariert als Melasse, Dextrose, Farin, Fruktose, Kandisfarin, Galactose oder Maltodextrin Ihr seht also, wie schwierig es, Euren Vierbeiner auch nur einigermassen gesund zu ernähren. Wer mehr zu diesem Thema erfahren möchte, dem empfehle ich das Buch "Grüner Hund - Handbuch für nachhaltiges Hundeleben" von Kinga Rybinska oder lasst uns hier miteinander über Eure Erfahrungen diskutieren! Quelle: Grüner Hund - Handbuch für nachhaltiges Hundeleben von Kinga Rybinska Vor kurzem stiess ich im Internet auf das in Englisch abgefasste Gedicht "Just a Dog" des irischen Tierarztes Noel Fitzpatrick. Was ist Eure Meinung dazu? Ich lade Euch herzlich ein, hier im Blog mitzudiskutieren.
Noel Fitzpatrick ist ein irischer Tierarzt mit Sitz in Eashing, Surrey, der durch die Fernsehsendung The Supervet bekannt wurde. Ursprünglich aus Ballyfin, in Laois, Irland, zog er 1993 nach Guildford, Surrey, wo er Direktor und leitender Arzt bei Fitzpatrick Referrals ist. Seine Tierarztpraxis umfasst zwei Krankenhäuser, die sich auf Orthopädie und Neurochirurgie in Eashing spezialisiert haben, Surrey und ein weiteres, das sich auf Onkologie und Weichteilchirurgie in Guildford spezialisiert hat. Er ist Direktor einer Reihe von Biotechnologie-Unternehmen, die aus seiner Praxis ausgegliedert wurden. Manchmal braucht die Magen- und die Darmschleimhaut unserer Hunde etwas zusätzliche Unterstützung. Wir Hundebesitzer kennen es wohl alle, plötzlich akuter Durchfall beim Vierbeiner, weil er etwas gefressen hat, das ihm nicht bekommt.
Als 1. Hilfe-Massnahme für meine Hunde verwende ich zuerst immer die Morosche Karottensuppe, die ich jeweils im Tiefkühler portioniert vorrätig habe, falls der (Durch)-Fall eintritt. Der Kinderarzt und Professor Ernst Moro, entdeckte die Wirkung der Karottensuppe und schildert diese wie folgt: Durch langes kochen der Rüebli entstehen Zuckermoleküle, die auch im Darm vorkommen, sogenannte Oligosacharide, diese hindern die Haftung der Bakterien an der Darmwand. Verwenden Sie für die Suppe folgendes Rezept:
Bitte beachten Sie, dass es sich bei diesem Rezept für die Suppe keinesfalls um eine tierärztliche bzw. medizinische Massnahme handelt. Die deutsche Tierrechtsorganisation PETA hat auf ihrer Website ein wichtiges Merkblatt zum Thema Hitzetipps publiziert, welches Sie am Ende dieses Blogbeitrags herunterladen können. Was muss an heissen Sommertagen im Umgang mit Ihrem Vierbeiner dringend beachtet werden?
Viele Hundehalter unterschätzen leider noch immer die „Todesfalle Auto“. Zur Aufklärung über diese Gefahr hat PETA Deutschland e.V. Poster und Flyer erstellt, die Sie auf der PETA-Homepage unter PETA.de/Hotdogs kostenfrei herunterladen können. Quelle: PETA
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März 2021
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